Kultur-Auslegeordnung Hinwil Seite 03 Bedeutsame Natur- und Kulturlandschaften

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Die Kultur-Auslegeordnung der Gemeinde Hinwil

Eine Arbeitsgrundlage für die Kultur- und Standortförderung – gepflegt durch das Archiv Ortsgeschichte Hinwil im Auftrag der Politischen Gemeinde Hinwil

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Inhaltsverzeichnis

3 Bedeutsame Natur- und Kulturlandschaften
3.1 Vorbemerkungen 3.2 Formatierung 3.3 Primäre Einträge 3.4 Weiteres Bedeutsames in der Natur

Bedeutsame Natur- und Kulturlandschaften

Vorbemerkungen

  • Bezug: Gestaltung, Schutz und Pflege von Kultur- und Naturlandschaften sind ebenfalls kulturelle Leistungen.
  • Zuständig: Natur- und Landschaftsschutzkommission zusammen mit dem Naturschutzverein
  • Inhalt: Die im kantonalen GIS aufgeführten geschützten Natur- und Kulturlandschaften unter Bundesinventare, Geomorphologisches Inventar, Natur- und Landschaftsschutzinventar 1980, Waldstandorte von naturkundlicher BedeutungWNB und die geschützten Objekte aus dem kommunalen Naturschutzinventar.
  • Angaben aus dem Inventar vom 14. November 2018 fehlen noch

Formatierung

  • gelb hinterlegt = noch ergänzen, überprüfen, anpassen
  • grün hinterlegt = Hinweise auf bestehende Verzeichnisse
  • braun hinterlegt = Zusammenhang mit der Industrielandschaft Zürcher Oberland (regionales Projekt)
  • Bedeutung: *kommunal   **regional   ***kantonal   ****national
  • WNB: Waldstandorte von naturkundlicher Bedeutung

Primäre Einträge

  • Drumlinlandschaft Zürcher Oberland**** mit
  • Freecht-Schweipel-Riet***,
  • Fröschlezzen-Riet**,
  • Hinwiler Riet*** und
  • Oberhöflerriet***
  • Schutzgebiet Bachtel-Allmen** mit
  • Moräne und Magerwiesen Egg**,
  • Girriet**,
  • Feuchtgebiet Bachtel-Wiesli** und
  • Gmeindweid**WNB
  • Trockenstandorte Schwändibuck** und Schwändi**
  • Feuchtwiese Schwändibach** und Schwändiweid**
  • Feuchtgebiet Chabisweid**
  • Waldstandort Ornberg**
  • Erratiker bei Schwendi (Zwölfistein)***
  • Trockenstandort Geissrain**
  • Feuchtgebiet und Weiher Stampf ** (bis 1971 genutzt von Zwirnerei)
  • Feuchtgebiet und Weiher Moos **
  • Trockenstandort Auenberg**
  • Feuchtgebiet Bachtelweid**
  • Feuchtgebiet Wissenbach**
  • Trockenstandort Hasenstrick-Breitlen**
  • Trockenstandort Ämet-Weid**
  • Ringwiler Weiher**
  • Kleiner Drumlin bei Ringwil**
  • Wildbachtobel **WNB mit Höhle, Gubel und Giessen
  • Tobel-MätteliWNB
  • Schwarzbachtobel **WNB mit Quellmulde Tobel, Giessen und mäandriertem Unterlauf
  • Moränenwall Burgbüel**
  • Trockenrasen am ehemaligen Bahndamm nach Dürnten**
  • Weiher im Betzholzkreisel*

Hecken, Feldgehölze, Waldränder, Bäume, Gebäudebrüter-Standorte etc. nur summarisch aufführen.

Weiteres Bedeutsames in der Natur

z. B. Aussichtspunkte, Erholungsgebiete, Landschaftsentwicklungskonzepte LEK, ausgezeichnete Gärten, belastete Standorte, etc. (in Klammern Entstehungsjahr)

KbS = eingetragen im kt. GIS unter Kataster belasteter Standorte

reg. Richtplan = im regionalen Richtplan aufgeführt

  • Mülibach Hadlikon
  • Landschaftsentwicklungskonzept LEK (1999)
  • Weiher beim Bluestock (1972)
  • Waldlichtung beim Bergrain  ?
  • Alpenpanorama von Wernetshausen aus (Paul Thalmann 1973)
  • Alpenpanorama von Alpenblickstrasse aus (Walter Brändli ca. 1990)
  • Alpenpanorama Bachtelturm (Hans Nussberger, 2003)
  • Summernachtsplätzli Schufelberger Egg (2020: 100 Jahre TV)
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