Attribut:O Hat Bemerkung
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Bezeichnung
Dieses Attribut hat die Bezeichnung „O Hat Bemerkung“.
Beschreibung
Speichert die Bemerkung zum Objekt. (Deutsch)
Datentyp
Dieses Attribut hat den Datentyp „Text“.
Unterattribut
Dieses Attribut ist ein Unterattribut von Attribut „Hat Bemerkung“.
A
Werbeartikel der [[Schätti_Confiseriefabrik|Confiserie H. Schätti]] +
Spende von E. Wolfensberger-Buchmann <br/>
Siehe auch [[Die Hungerkrise von 1816/17]] +
B
Die Bettflasche wurde mit heissem Wasser gefüllt und ins Bett gelegt, um dieses vorzuwärmen und damit man sich die Füsse wärmen konnte. Der Überzug verhinderte, dass man sich am heissen Metall verbrannte. +
Einzelnes Bügeleisen, gehört zum Bügelofen im Museum mit 6 Bügeleisen. Diese Bügeleisen mussten am Ofen gewärmt werden.
Das Bügeln von Wäsche (in Form bringen, glätten) war früher eine Arbeit der Frauen. +
D
Ältere Bezeichnung: Gemeindelade +
H. Schätti Confiserie-Fabrik +
F
Auszeichnung der Firma FERAG für diverse Verdienste +
G
Der Name soll vom althochdeutschen ''Chazza'' (Beutel zum Tragen) oder vom arabischen ''Chazina'' (Kasse) stammen. +
H
Handschuhe wurden bei feierlichen Anlässen getragen, auch von Männern, dazu Stock mit Knauf und Zylinder.
Während andere Handschuhe die Hände bei der Arbeit schützten, zeigten diese feinen Modelle, dass die Trägerin oder der Träger vornehm war.
Auch bei warmem Wetter trugen manche Männer früher Handschuhe, wenn sie auf einem Pferd sassen oder Auto fuhren. +
Metallkugeln als Füsse: 2 von 4 noch vorhanden. +
fein gewoben, Monogramm ''MT'' mit rotem Kreuzstich. +
K
Die Füsse waren aus Eisen, damit man das Gefäss in die Glut stellen konnte.
Die französiche Bezeichnung «cafétière» wurde in der Mundart auch «Kafitiere» ausgesprochen. +
Diese Schürze wurde von Knaben getragen, deshalb war sie auch mit Kessel und Schaufel bestickt (Mädchenschürzen hatten andere Verzierungen, z.B. mit einer Puppe o.ä.). Wahrscheinlich wurde diese Schürze getragen, um die Kleider beim Spielen draussen zu schützen. +
L
Diese Geräte wurden gebraucht zur Sicherung schwerer Lasten. +
Jeder Schuhmacher besass eine Sammlung von Leisten für große und kleine, linke und rechte Schuhe. Im Ortsmuseum ist eine komplette Schuhmacherwerkstatt eingerichtet, die das traditionelle Handwerk veranschaulicht. Schuhe waren massgefertigt und daher teuer; abgenutzte Sohlen wurden ersetzt. Im Sommer gingen Kinder meist barfuss. +
M
Latz und 2 Taschen blau bestickt. +
N
*Im Gegensatz zu den Stuben waren die Schlafzimmer (Kammern) nicht geheizt.
*Die Jacke ist eng geschnitten, die Menschen waren früher kleiner und dünner als heute.
*Frauen trugen im Bett oft eine Nachthaube, Männer eine Zipfelmütze.
+
P
handgemacht aus Holz +
S
Gerät und 11 Fotoscheiben +
Solche Schachteln waren ab 1870 sehr beliebt. Vorher waren es Schatullen aus Holz. Diese sogenannten ''Badener Trucken'' wurden aus Baden AG als ''Mitbringsel'' mitgebracht. +
Bezeichnung
Dieses Attribut hat die Bezeichnung „O Hat Bemerkung“.
Beschreibung
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Dieses Attribut hat den Datentyp „Text“.
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Dieses Attribut ist ein Unterattribut von Attribut „Hat Bemerkung“.