Attribut:O Hat Bemerkung

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Bezeichnung

Dieses Attribut hat die Bezeichnung „O Hat Bemerkung“.


Beschreibung

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Datentyp

Dieses Attribut hat den Datentyp „Text“.

Unterattribut

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Unterhalb werden 20 Seiten angezeigt, auf denen für dieses Attribut ein Datenwert gespeichert wurde.
A
Werbeartikel der [[Schätti_Confiseriefabrik|Confiserie H. Schätti]]  +
Spende von E. Wolfensberger-Buchmann <br/> Siehe auch [[Die Hungerkrise von 1816/17]]  +
B
Die Bettflasche wurde mit heissem Wasser gefüllt und ins Bett gelegt, um dieses vorzuwärmen und damit man sich die Füsse wärmen konnte. Der Überzug verhinderte, dass man sich am heissen Metall verbrannte.  +
Mit einem Breitbeil konnte man einen Baumstamm in die Form eines Balkens bringen. Es gab davon linke und rechte Ausführungen.  +
Einzelnes Bügeleisen, gehört zum Bügelofen im Museum mit 6 Bügeleisen. Diese Bügeleisen mussten am Ofen gewärmt werden. Das Bügeln von Wäsche (in Form bringen, glätten) war früher eine Arbeit der Frauen.  +
D
Ältere Bezeichnung: Gemeindelade  +
H. Schätti Confiserie-Fabrik  +
F
Auszeichnung der Firma FERAG für diverse Verdienste  +
G
Der Name soll vom althochdeutschen ''Chazza'' (Beutel zum Tragen) oder vom arabischen ''Chazina'' (Kasse) stammen.  +
[[Meili, Friedrich (1816–1878)|Friedrich Meili]] war Bezirksgerichtsschreiber und eine prägende Figur in Hinwil zwischen 1845 und 1870.  +
H
Handschuhe wurden bei feierlichen Anlässen getragen, auch von Männern, dazu Stock mit Knauf und Zylinder. Während andere Handschuhe die Hände bei der Arbeit schützten, zeigten diese feinen Modelle, dass die Trägerin oder der Träger vornehm war. Auch bei warmem Wetter trugen manche Männer früher Handschuhe, wenn sie auf einem Pferd sassen oder Auto fuhren.  +
Metallkugeln als Füsse: 2 von 4 noch vorhanden.  +
fein gewoben, Monogramm ''MT'' mit rotem Kreuzstich.  +
Laut Angaben der Spenderin stammt der Schlitten aus der Werkstatt von Hermann Heusser, zum Bachtel, Wernetshausen.  +
K
Die Füsse waren aus Eisen, damit man das Gefäss in die Glut stellen konnte. Die französiche Bezeichnung «cafétière» wurde in der Mundart auch «Kafitiere» ausgesprochen.  +
Diese Schürze wurde von Knaben getragen, deshalb war sie auch mit Kessel und Schaufel bestickt (Mädchenschürzen hatten andere Verzierungen, z.B. mit einer Puppe o.ä.). Wahrscheinlich wurde diese Schürze getragen, um die Kleider beim Spielen draussen zu schützen.  +
Diese Zangen wurden im Militär gebraucht, um Kugeln zu giessen.  +
L
Diese Geräte wurden gebraucht zur Sicherung schwerer Lasten.  +
Jeder Schuhmacher besass eine Sammlung von Leisten für große und kleine, linke und rechte Schuhe. Im Ortsmuseum ist eine komplette Schuhmacherwerkstatt eingerichtet, die das traditionelle Handwerk veranschaulicht. Schuhe waren massgefertigt und daher teuer; abgenutzte Sohlen wurden ersetzt. Im Sommer gingen Kinder meist barfuss.  +
M
Latz und 2 Taschen blau bestickt.  +

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