Attribut:O Hat Herkunft Bemerkung

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Bezeichnung

Dieses Attribut hat die Bezeichnung „O Hat Herkunft Bemerkung“.


Beschreibung

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Datentyp

Dieses Attribut hat den Datentyp „Text“.

Unterattribut

Dieses Attribut ist ein Unterattribut von Attribut „Hat Bemerkung“.

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A
Die Leitung hängte hier Informationen für die Pfadfinder auf  +
B
Tochter von [[Isler-Köng,_Silvia_(1933–2024)|Silvia Isler-Köng]]  +
D
Der Teller hing im Büro des Gemeindeschreibers bis 2024.  +
siehe auch: *[[Die_Dorflade_von_Hinwil|Die Dorflade von Hinwil]] *[[Medium:365845|''Ritterhaus Bubikon'', Comic von Frida Bünzli, 1999]]  +
Die Dose gehörte einer Mieterin im Altersheim (SWIA) Hinwil. Via Dominic Zürcher von der Abteilung Liegenschaften kam sie zu Hansjürg Maurer und ins Schaulager.  +
Die Dose gehörte einer Mieterin im Altersheim (SWIA) Hinwil. Via Dominic Zürcher von der Abteilung Liegenschaften kam sie zu Hansjürg Maurer und ins Schaulager.  +
F
Solche Glocken wurden von der Firma FERAG auch an Mitarbeitende verschenkt, z.B. bei der Pensionierung. Manche Glocken waren mit einem Ständer versehen. Diese trugen Plaketten mit den Namen der Ausgezeichneten und dem Anlass der Verleihung.  +
Die Zeichnung zeigt ein historisches Gebäude im Ortskern von Seegräben (heute: Im Cher 17, Schreinerei Böckli). Der Künstler lebte zeitweise in Wernetshausen und Hinwil. Er wählte für seine Werke oft die Kreisform. Im Schulhaus Wernetshausen (Teamzimmer) hing jahrelang ein Werk von Peter Rüfenacht.  +
Abgebildete Personen laut Eintrag auf Rückseite: Alwin geboren 1883, Ida geboren 1890, Henri geboren 1880, Mutter geboren 1854 (laut Stammbaum 6.2.1855), Vater geboren 1851.  +
Heinrich Feurer-Baumgartner war Gemeinderat und Vater des Museumgründers Henri Feurer-Bodmer  +
G
[[Isler-Köng, Silvia (1933–2024)|Silvia Köng-Isler (1933–2024)]], aufgewachsen am Dorfplatz Hinwil auf dem Bauernhof [[8340-Hinwil-Zürichstrasse-1/3-1220-1221-1222|Zürichstrasse 1/3]].  +
[[Isler-Köng, Silvia (1933–2024)|Silvia Köng-Isler (1933–2024)]], aufgewachsen am Dorfplatz Hinwil auf dem Bauernhof [[8340-Hinwil-Zürichstrasse-1/3-1220-1221-1222|Zürichstrasse 1/3]].  +
H
aus Wald (laut Angabe von Marianne Meili)  +
Gehörte zur Aussteuer von Marie Thomann, geboren 1879, Zollikon  +
Damit konnte die Innentemperatur eines Heustocks gemessen werden (Brandprävention). Das Objekt gehörte zur Materialgruppe «Heuwehr». Einzelne Angehörige der Feuerwehr, vor allem Landwirte, waren daran speziell ausgebildet.  +
Pauline Pfenninger war die einzige Tochter von Metzger Kaspar Pfenninger und wuchs in der ''Metzg'' auf (heute Walderstrasse 19). Sie heiratete am 12. Oktober 1880 den Gerber Daniel Erhard Furrer und lebte mit ihm im Haus ''zur Gerwe'' in Winterthur. Das Paar hatte eine Tochter, Anna Paulina Furrer (1882–1956). Sie ist die Spenderin des Kleides.  +
K
Kinderwagen von Max Huldreich Zimmermann, Bächleracker. Weitere Angaben auf beigelgtem Dokument.  +
Familie Isler-Köng. [[Isler-Köng, Silvia (1933–2024)|Silvia Köng-Isler (1933–2024)]], aufgewachsen am Dorfplatz Hinwil auf dem Bauernhof [[8340-Hinwil-Zürichstrasse-1/3-1220-1221-1222|Zürichstrasse 1/3]].  +
L
''Jürg Eberhardt Gossauerstr. 24, 8340 Hinwil'' «Die tragbare Lederkiste gehörte meinem Grossvater, Johannes Eberhardt, Schuhmachermeister und Siegrist, geboren 4.8.1873 in Thumlingen/Königreich Württemberg, verstorben 5.9.1948 in Uster. Er hätte gerne Gärtner lernen wollen, doch reichten die finanziellen Mittel für das erforderliche Lehrgeld nicht. Folglich trat er mit 15 Jahren am 2.2.1888 eine Lehre als Schuhmacher an. Am 28.3.1891, mit 18 Jahren, reiste er über Schaffhausen nach Zürich. Als Schuhmacher trug er seine Lederkiste mit Werkzeugen und Habseligkeiten mit sich. ln späteren Jahren erzählte er, dass er nicht unter Bismarck und Kaiser Wilhelm ll. deutschen Wehrdienst leisten wollte; wie viele andere Beispiele zeigen, wanderte auch er in die Schweiz mit ihrem ihm mehr zusagenden Rechtssystem aus. Nach verschiedenen Stellen auch im Zürcher Oberland arbeitete er bei einem Schuhmacher in Nänikon bei einem Wochenlohn von 7 Fr. nebst Kost und Logis. Nach dem Tod seines Meisters übernahm er dessen Nachfolge und den Betrieb im Jahre 1900. Am 11.5.1901 erhielt er das Zürcherische Landrecht, und wurde am 21.4./6.7 1901 Bürger von Uster. 1901 verheiratete er sich mit Bertha Meier von Nänikon (1876–1944). Sie war Seidenweberin und führte diese Tätigkeit am Webstuhl im Kellergeschoss weiter. 1902 und 1906 wurden der Familie zwei Söhne geboren. Am 1.11.1905 kaufte er in Nänikon ein Wohnhaus und Scheune, 598 m2, für 8300 Franken. Später kaufte er etwas Wiesland, um mit der Kleinstlandwirtschaft einen Zuverdienst zu erarbeiten. Am 2. Februar 1916 erhielt er als Militärdienstuntauglicher (verkürztes Bein) das militärische Aufgebot, als Schuhmacher in die Militärwerkstätte nach Ascona einzurücken. Der Einsatz dauerte 32 Tage. Mit Stolz berichtete er später, für sein geliebtes neues Vaterland Militärdienst geleistet zu haben und dies erst noch im sonnigen Tessin. Johannes Eberhardt war ab 1912 während 35 Jahren Siegrist und Glöckner im Primarschulhaus Nänikon, bis 1947 als Ersatz eine vollautomatische elektrische Anlage eingerichtet wurde.» Hinwil, 14. Februar 2023  
aus ihrem Elternhaus im Tösstal  +

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