Die Bobbahn bei Girenbad

Aus Hinwilpedia

1961

Zwischen 1950 und 1967 bauten Frewillige jeweils im Winter am Hang des Allmen eine Natureisbahn. Hier fanden spektakuläre Rennen statt - einmal sogar eine Weltmeisterschaft.


Vorgeschichte

Bereits in den 30er- und 40er-Jahren wurden in Girenbad im Winter Rennen gefahren.[1] Dies geschah vermutlich auf der Strecke zwischen dem Allmenhof und der Höhenstrasse.

Chronologie

Von den Anfängen bis zum Bau der Bahn (1934–1951)

1934 Der Bobklub Girenbad wird gegründet. Präsident ist Gottfried Göpf Kägi senior.

1948 Eine Delegation des Bobklubs Girenbad unter Gottfried Kägi senior besucht die Vorbereitungen zu den Olympischen Winterspielen in St. Moritz. Man erlaubt den Girenbadern versuchsweise Fahrten auf den Bobpisten und auf dem Cresta-Run. Die Gastgeber sind beeindruckt vom Mut der Burschen aus dem Zürcher Oberland. Gottfried Göpf Kägi senior wird kurzerhand in die Schweizer Skeleton-Mannschaft aufgenommen und belegt im Olympiarennen den 5. Platz.[1]

1949 Unter der Führung von Göpf Kägi bauen Freiwillige eine Bobbahn in den Allmenhang und leisten dafür 4000 Stunden Fronarbeit. [1]

1950 Ende Jahr ist die Bahn fertig: Sie ist 1500 m lang mit Start unterhalb der Egg und Ziel im Bodengut. Die Höhendifferenz beträgt 150 Meter. Seit zwei Jahren gehört der Bobklub Girenbad zum Schweiz. Bobsleighverband. Dieser überträgt den Zürcher Oberländern die Durchführung der Schweizer Meisterschaften im Schlitteln und im Zweierbob 1951.[1]

1951 Anfangs Jahr erscheint in der Illustrierten sie und er ein dreiseitiger Bericht über die Girenbader Bobbahn. Der bekannte Sportjournalist Sepp Renggli beschreibt die Entstehungsgeschichte der Bahn. Aus diesem Artikel wird später häufig zitiert.[1]


Schweizer Meisterschaften (1951–1952)

Programmheft Schweizer Meisterschaft 1951


1951 Im Januar finden an zwei Wochenenden Schweizer Meisterschaften statt: Zuerst im Schlitteln, dann im Zweierbob. Am 7. Januar regnet es bei den Rennen der Schlittlerinnen und Schlittler. Es gewinnt Albert Gartmann aus St. Moritz, Zweiter wird Albert Lenzinger aus Arosa, gefolgt von Ernst Honegger aus Schaugen-Girenbad und Hans Wolf. Einzige Teilnehmerin bei den Frauen ist May Torriani aus Davos, die Gattin des Eishockeyspielers Richard Bibi Torriani.[2]

Das zweite Rennwochenende bringt schönes Wetter und je nach Quelle 7000 bis 8000 oder über 10'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Girenbad zu den Schweizer Meisterschaften im Zweierbob. 13 Mannschaften starten am Morgen zu den Spurfahrten. Zwei Teams stürzen und fallen aus, elf treten an. Jurypräsident und Weltmeister Fritz Feierabend mahnt zur Vorsicht. Die Favoriten Kägi-Kindlimann stürzen im ersten Lauf. Diener-Rüegg fallen im zweiten Lauf aus. Mit Geschick und Glück meistern die beiden Zürcher Ex-Schwinger Heiri Angst (Metzgermeister) und Fritz Stöckli (Stadtpolizist) die Strecke und werden Schweizer Meister. Das zweite Zürcher Team, Kapus/Bolli (Schweizer Meister 1949), fliegt wegen eines unvorsichtigen Zuschauers aus der Bahn und scheidet aus. Die einheimischen Brüder Kägi landen auf Platz 3.[3] Von diesem Rennen existiert ein Beitrag in der Schweizer Filmwochenschau (siehe unten Videos). Ein Rückblick auf den Anlass in der Zeitung berichtet von Unfällen mit Fahrern und Zuschauern[4] (siehe unten Presse). Im Laufe des Jahres 1951 wird die Bahn verbessert.

Der Heimatspiegel II/1951 zieht eine positive Bilanz der beiden Anlässe und druckt verschiedene Bilder ab. Darauf ist zu erkennen, dass das Ziel in diesem Jahr noch unterhalb des Hofes Bodengut lag (heute Hörnlistrasse 4).

Heimatspiegel II/1951

Programmheft Schweizer Meisterschaft 1952


1952 Erneut werden die Schweizer Meisterschaften im Zweierbob in Girenbad ausgetragen und nicht wie sonst üblich in St. Moritz. An einem zweiten Wochenende ist die SM der Schlittler geplant. Das Organisationskomitee wird vergrössert und kommt unter die Leitung von Heinz Pippert, der auch an der Spitze des neu gegründeten Kantonal Zürcherischen Bobsleigh- und Schlittelsport-Verbands steht. Sepp Renggli betreut die Presse.[5]

Am Wettkampftag der Zweierbobs herrscht Schneefall. Radio-Sportreporter Eggenberger informiert und warnt die einigen tausend Zuschauenden über die Lautsprecheranlage. Trotzdem kommt es zu einem Unfall mit mehreren verletzten Zuschauern: Ein Bob schleudert in einer Kurve über die Bahn hinaus. Die mangelnde Disziplin des Publikums führt dazu, dass der Wettkampf rund drei Stunden dauert.[6] Rangliste: 1. René Grandchamp/Edmond Sarasin (Caux); 2. Aby Gartmann/Max Heiland (St. Moritz); 3. Dody Gartmann/René Heiland (St. Moritz).[7]

Die Schweizer Meisterschaft im Schlitteln eine Woche später: René Heiland und Dodi Gartmann müssen sich vom einheimischen Max Buchmann auf die Ehrenplätze verweisen lassen. Sonja Kägi wird Schweizer Meisterin bei den Damen. Edy und Alwin Kägi gewinnen den Longines-Cup 1952.

Auch nach dieser Saison druckt der Heimatspiegel einen illustrierten Rückblick ab.

Heimatspiegel,1952

Kontroversen und reger Rennbetrieb (1953–1959)

Ende Dezember blickt der Bobklub Girenbad optimistisch in die Zukunft: In einem Artikel im Freisinnigen vom 10. Dezember und im Sport erscheint eine Vorschau auf die kommende Saison, verfasst von W-i. Darin heisst es, die Bahn von Girenbad suche ihresgleichen und Girenbader hätten einen Vertrag unterzeichnet, um in Triberg (Schwarzwald) eine Bahn nach ihrem Muster zu erstellen. An der letzten Versammlung seien 20 neue Mitglieder in den Klub aufgenommen worden. Der Klub wolle nun seinen Pflichten den Zuschauern gegenüber nachkommen und alte Mängel gewissenhaft auswetzen. Diese Aufgabe werde nun erleichtert, da sich einige «Bremsklötze» und «Konterhandwerker» bereits abgesondert hätten.[8]

Das ruft Heinz Cattani, den Präsidenten des Schweizer Bobverbandes, auf den Plan. Er schreibt drei Tage später in der gleichen Zeitung: «Die Bobbahn von Girenbad entspricht weder den internationalen noch den schweizerischen Vorschriften für die Durchführung von Meisterschaften. Wenn trotzdem in den letzten zwei Jahren die Schweizer Meisterschaften (...) Girenbad übertragen wurden, so für 1951 nur deshalb, weil sich die Girenbader Bobfahrer mit grösster Initiative und Begeisterung selbst diese Bahn gebaut hatten, weil man diesen Enthusiasmus fördern wollte und es schliesslich nur unter der Voraussetzung und Bedingung geschah, dass der Girenbader Klub alles vorkehren würde, um die Gefahren für Fahrer und Zuschauer auf ein Minimum zu reduzieren.» 1952 sei wiederum kein einwandfreies Rennen möglich gewesen, fährt Cattani weiter. (Er hatte an der Schweizer Meisterschaft in Girenbad als Jury-Präsident für den Bereich Schlitten geamtet.) Der Laie müsse wissen, dass (...) die bekannten Bobbahnen auf einer ganz anderen Stufe stünden als die von Girenbad. «Im übrigen sei noch erwähnt, dass die Girenbader Bahn für den Schlittelsport (...) eine sehr ansprechende Anlage darstellt», schliesst Cattani sein Urteil ab.[9]

In der gleichen Zeitungsausgabe äussert sich eine «ehemalige Oppositionsgruppe» des Bobklubs Girenbad kritisch über die Klubleitung. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Organisation und Administration. Unterzeichnet ist der Artikel mit dem Vermerk: «Die Bremsklötze und Kontrahandwerker».[10]

1953 Die Sieger im Longines-Cup (Zweierbob) sind diesmal Hans Wüest und Walter Dill. In einer Rennpause fährt Werner Kunz die Bobbahn hinauf und wieder hinunter - auf einem Roller der Marke Lambretta.[11]

1954 Die Schweizerischen Schlittelmeisterschaften in Girenbad leiden unter viel Neuschnee. Bei den Herren gehen die ersten fünf Ränge an Auswärtige, bei den Damen lautet das Klassement 1. May Torriani (Davos); 2. Heidi Hertrich und 3. Sonja Kägi (beide Girenbad).[12] Als OK-Präsident amtet René Heiland. Nach einem Unfall im Viererbob im Januar 1953 in Garmisch, bei dem Pilot Felix Endrich verstarb, ist René Heiland als aktiver Sportler zurückgetreten. Renés Bruder Max amtet als Speaker.[13]Im Vorfeld dieses Rennens mussten sich nun auch die Girenbader Schlittler auf die Sitzendtechnik umstellen, da Bauchfahren gefährlichkeitshalber in der Schweiz an Rennen nicht mehr gestattet ist. Als Grund für ihren ausbleibenden Erfolg nennt der Berichterstatter «Ka-We» jedoch ausdrücklich das Wetterpech, das die Einheimischen besonders hart traf. So etwa Göpf Kägi, der nach dem ersten Lauf überlegen geführt hatte, nach dem Start zum zweiten Lauf: «Im gleichen Augenblick aber setzte wieder ein Zeichen der Schneesturm ein, die verschneiten Tannen schüttelten ihre schwere Last ab und das Singen in der stählernen Kufen erstarrt in den Schneemaden, die sich in der Bahn ausgebreitet haben.»[14]

Paul Pfister und Edi Bühler gewinnen in diesem Jahr den Longines-Cup im Zweierbob?.[15] Das Ziel wird nach oben verlegt und erstmals baut man die 4 Meter hohe Wand für die Zielkurve auf.[16]

1955 Am 20. Februar wird die Saison auf der Bobbahn Girenbad eröffnet. Erstmals findet der Grosse Preis der Schweiz statt, neben der Schweizer Meisterschaft das grösste Schlittelrennen. Die Firma Sadec, Rüti, ist mit ihrem Produkt Sadexan für die Rennverpflegung vor Ort und ihr Leiter Vontobel spendet zwei Silberpokale.[17] Bei den Damen siegt May Torriani (Davos) vor Sonja Kägi und Trudi Wolfensberger (beide Girenbad). Bei den Herren liegen die Davoser Helmut Papst und Beat Häsler auf Platz 1 und 3, Gottfried Kägi wird Zweiter. Im Kleinskeleton-Rennen belegen die Fahrer des BSC Girenbad die Plätze 1 bis 9. 2000 Personen besuchen das Rennen. Auf Wettkämpfe mit Bobs wird verzichtet, weil die Eisdecke in den Kurven zu dünn ist.[18]

1955 Gottfried Kägi und Max Niederöst gewinnen in diesem Jahr den Longines-Cup im Zweierbob.

1956 Am 19. Februar findet die Schweizerische Rennrodel-Meisterschaft statt. Sonja Kägi wird Zweite und gewinnt den Sonja Kägi-Cup. Bei den Herren heisst der Sieger Hans Frei, im Doppelrodel gewinnen Isser/Isser.[19]

1957 Gottfried Kägi und Max Niederöst gewinnen erneut den Longines-Cup im Zweierbob? Sonja Kägi gewinnt die internationale Girenbader Meisterschaft.[20]

1958 finden keine Rennen statt.

1959 Sonja Kägi bietet im Januar einen Rodelkurs für junge Damen ab 16 Jahren an.[21] Max Thüeler und Heinz Haas gewinnen den Longines-Cup im Zweierbob. In den Schweizer Schlittelmeisterschaften vom 18. Januar siegt Elisabeth Nagele (Davos) vor Sonja Kägi. Bei den Herren siegt der Davoser Arnold Gartmann vor den Girenbadern Hans Wüest und Ueli Jucker. Horst Tidge fährt mit 0:56.38 einen neuen Bahnrekord.

Die Weltmeisterschaft als Höhepunkt (1960–1967)

1960 Es finden keine Rennen statt. Die Bobbahn-Genossenschaft wird gegründet. Diese umfasst vor allem einen Grossteil der Landbesitzer und setzt sich zum Ziel, im besseren Einvernehmen mit den Anstössern eine gewisse Sicherheit für den Verein zu gewährleisten. Präsident: Rudolf Widmer. [22]

1961 Die Durchführung der Weltmeisterschaft im Schlitteln stellt den Höhepunkt in der Geschichte der Bobbahn Girenbad dar. Am 22. Januar gelangt der Grosse Preis der Schweiz als Prolog zur WM zur Austragung. Sonja Kägi wird Zweite hinter Elisabeth Nagele (Davos). Bei den Herren siegt Ueli Jucker, gleich wie im Doppel; dort mit Partner Hansruedi Roth.[23]

29. Januar 1961

Für die Weltmeisterschaften vom 28. und 29. Januar haben sich 100 Fahrerinnen und Fahrer aus 13 Nationen gemeldet. (Programm: siehe unten Dokumente). Die Hinwiler Bevölkerung wird gebeten, ihre Häuser zu beflaggen. [24]Die Verkehrsbetriebe Zürcher Oberland (VZO) bieten Extrafahrten an. Wieder kommt es zu Unfällen: Ein Zeitungsbericht vom Montag 30. Januar listet fünf Verletzte auf. Der Pole Jerzy Wojnar verbessert im Rennen den Bahnrekord um vier Sekunden auf 0:52.30[25] und wird Weltmeister. Schnellster Schweizer ist Ueli Jucker auf Platz 9. Bei den Damen siegt Elisabeth Nagele (Davos) und die Gewinner im Doppelsitzer sind die Italiener Pichler/Prinot vor Moroder/Prinot.[26] Am 9. Februar bedankt sich der Präsident des Internationalen Rodelverbands FIL schriftlich bei OK-Präsident Rudolf Widmer für die mustergültige Organisation. In einem Nachsatz bittet er ihn noch, einen der Verletzten im Spital Wetzikon zu besuchen und dann einen kurzen Informationsbericht darüber zu senden.[27]


1962 In den Schlittelrennen um den Grossen Preis der Schweiz dominieren Auswärtige. Schnellste Girenbader sind Margrit Gründeler und Hansruedi Roth.

1963 Erneut siegt Arnold Gartmann (Davos) bei den Internationalen Girenbader Meisterschaften vom 17. Februar. Trudi Egli wird Dritte bei den Damen. Schnellster Girenbader bei den Herren wird Ueli Jucker und Ueli Roth siegt bei den Junioren.

1964 Der neue Bob- und Schlittelklub beschliesst an seiner Generalversammlung im Juni, Die Bobbahn eingehend zu reparieren. Dies, obwohl wegen Schneemangels vermehrt Trainings ins Bündnerland verlegt werden müsssen.[28]

1966 In mühevoller, nächtelanger Kleinarbeit wird die Bahn auf den 23. Januar hin präpariert - so gut wie noch nie, wie Fachmänner finden. Alles ist bereit für die Schweizer Meisterschaft. Da macht ein plötzlicher Wärmeeinbruch dem Rennen ein vorzeitiges Ende: Es wurde abgebrochen, Meistertitel gab es keine.[29]

1967 Im Januar findet das letzte Rennen auf der Girenbader Bobbahn statt. Es ist der Grosse Preis der Schweiz. 500 Gäste besuchen den Anlass. Anhaltende Schneefälle erschweren die Sicht. Bei den Damen siegt Elisabeth Nagele (Davos) vor Trudi Egli (Girenbad). Bei den Herren gewinnt Jeanpierre Gottschall (Davos) vor Emil Egli (Girenbad).[30]

Die Erinnerung bleibt (ab 1967)

1989 Der Heimatspiegel vom Dezember 1989 besteht aus einer Reportage des Sportjournalisten Hansjörg Egger über die Bob-Pioniere von Girenbad unter dem Titel Mir sind scho no wulligi Cheibe gsii! (siehe unten Presse). Auch aus diesem Artikel wird später oft zitiert.

1997 Am 9. November besucht eine Gruppe von etwa 30 Personen eine Führung auf der Bobbahn Girenbad, organisiert vom Bob-Club Zürichsee. Dabei treffen die ehemaligen Fahrer René Heiland, Max Angst und Max Buchmann wieder zusammen.

1999 Im Rahmen der Sonderausstellung Des Bachtels Gruss aus glorreichen Zeiten erinnert das Ortsmuseum Hinwil unter anderem an die Girenbader Bobbahn. Es finden Führungen im Gelände statt. René Heiland überlässt dem Ortsmuseum verschiedene Gegenstände im Zusammenhang mit dem Bob- und Schlittensport.

2009 Der im Oktober 2008 gegründete Club of The Old Champions trifft sich auf dem Bachtel. Dazu gehören ehemalige Bob-, Schlittel- und Skeletonfahrer. Beim Apéro nimmt Bundesrat Ueli Maurer teil, der sich an seine Fahrten als Bub auf der Bobbahn erinnert.[31]

2020 Das Ortsmuseum kann eine ehemalige Zivilschutzanlage unter dem Schulhaus Breite beziehen. In einem separaten Raum befindet sich nun dort ein Schaulager mit Auszeichnungen, Andenken, Rodel, Skeletons und drei Bobschlitten aus der Werkstatt von Göpf Kägi. Auch der Longines-Cup steht heute dort.

Siehe auch

Fotos

Bilder zu «Die Bobbahn bei Girenbad»:

weitere Bilder ...

Videos

  • Fotosammlung Albert Walder / Robert Brunner (historische Fotos und Spuren der Bobbahn 2014)

  • Schlittelrennen vom 27.1.1961 in der Schweizer Filmwochenschau SFW Schlittelfreuden - ein harter Sport (0952-5) Schweizer Filmwochenschau vom 27.01.1961 Cinémathèque suisse, Schweizerisches Bundesarchiv Filmbestand Schweizer Filmwochenschau (1940–1975) Schweizerisches Bundesarchiv:J2.143#1996/386#952-1#5* Stand: 21. Juni 2021

Dokumente


Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte

  • Fotoalbum von Familie Kägi über den Bob- und Schlittelsport
  • Fotoalbum von Gottfried Kägi Senior
  • Fotoalbum von René Heiland
  • Zahlreiche Fotos vom Rennbetrieb
  • Start- und Ranglisten
  • Medaillen
  • Poster
  • Vereinsarchiv: Neuer Bob- und Schlittelclub Girenbad

Karte

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Ziel

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Literatur

  • Isatitsch Bert (1983): 100 Jahre Rodelsport 1883–1983. Herausgegeben von der FIL. Vorhanden im Archiv Ortsgeschichte Hinwil.

Presse

  • Egger, Hansjörg (1989): «Mir sind scho no wulligi Cheibe gsii!» Bob-Pioniere in Girenbad am Bachtel. Heimatspiegel Nr. 12/Dezember 1989.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Renggli, Josef (1951): Bobsleigh-Sport auch für das schmale Portemonnaie. In Girenbad bauten Handwerker und Bauern eine Bobbahn im Frondienst. Beitrag in der Zeitschrift «Sie und Er».
  2. Autorenangabe h. (1951): Schweizer Schlittelmeisterschaft Girenbad. Trotz Regen ein grosser Erfolg. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1951.
  3. Autorenangabe «-gg-» (1951): Angst-Stöckli Schweizer Zweierbob-Meister in Gyrenbad. Sturzreiche Rennen vor einer riesigen Zuschauermenge. Fotokopie eines Zeitungsberichtes im Dossier «Bobbahn Girenbad» im Archiv Ortsgeschichte Hinwil.
  4. Ohne Autorenangabe (1951): Schweizer Bobmeisterschaft Girenbad. Einige Tausend Zuschauer. Foto der Sieger Angst/Stöckli. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1951.
  5. Bob-Club Girenbad. (1952): Schweizerische Bobsleigh- und Schlittel-Meisterschaft in Girenbad am Bachtel Hinwil-Zch. Programmheft A5, 20 Seiten. AG. Buchdruckerei Wetzikon und Rüti.
  6. ohne Autorenangabe (1952): Grosssporttag in Girenbad. Schweizer Meisterschaft im Zweierbob. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1952.
  7. https://bobmuseum.ch/wp-content/uploads/2018/07/resultate-schweizer-meisterschaften-2er-bob-31.07.18.pdf, aufgerufen am 21. Juni 2021
  8. Autorenangabe «Eing. W-i.» (1952): Zeitungsartikel vom 10.(?) Dezember 1952 in der Gemeindechronik Hinwil, 1952.
  9. Cattani, Heinz (1952): «Ausbau der Bobbahn Girenbad». Zeitungsartikel vom 13. (?) Dezember 1952 in der Gemeindechronik Hinwil, 1952.
  10. Autorenangabe «Eing.» (1952): Eine weitere Erklärung. Zeitungsartikel vom 13. (?) Dezember 1952 in der Gemeindechronik Hinwil, 1952.
  11. Autorenangabe «Ka-We.» (1953): Prächtiger Abschluss der Bobsaison in Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1953.
  12. Fritz Kübler (fk) (1954): Schweizerische Schlittelmeisterschaften 1954 in Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1954.
  13. Autorenangabe «Ka-We» (1954): Schweizerische Schlittelmeisterschaften als Auftakt auf der Bobbahn Girenbad. Zeitungsartikel in der Gemeindechronik Hinwil, 1954.
  14. Autorenangabe «Ka-We» (1954): Schweizer Schlittelmeisterschaften in Girenbad. Fotokopie eines Zeitungsberichtes im Dossier Bobbahn Girenbad im Archiv Ortsgeschichte Hinwil.
  15. Autorenangabe «-li» (1954): Wintersportplatz Girenbad am Bachtel. Bobsleigh. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1954.
  16. Autorenangabe «bpd» (1961): Weltelitekämpfe 1961 mit den Rennschlitten in Zürcher Oberland. Zeitungsbericht vom 14.1.1961 in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  17. Autorenangabe «Eing. Ka-We.» (1954): «Grosser Preis der Schweiz. Auf der Bobbahn Girenbad. Zeitungsartikel in der Gemeindechronik Hinwil, 1954.
  18. Autorenangabe «Eing.» (1954): «Grosser Preis der Schweiz» auf der Bobbahn Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1954.
  19. Autorenangabe «Eing. msch» (1956): Schweizerische Rennrodel-Meisterschaften in Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1956.
  20. Autorenangabe «pm» (1961): Das kleine Portrait. Sonja Kägi feierte als 19jährige ihren ersten Sieg. Zeitungsartikel vom 12.1.1961 in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  21. Autorenangabe «(Eing.) -wi-» (1959): Rennschlitten- (Rodel-) Kurs des Bobklubs Girenbad. Zeitungsartikel in der Gemeindechronik Hinwil, 1959.
  22. Autorenangabe «pm.» (1961): Bobbahn Girenbad im Zeichen der Schlittel-Weltmeisterschaften. 28./29. Januar 1961. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  23. Autorenangabe «Si» (1961): Schlittensport. Grosser Preis der Schweiz in Girenbad. Zeitungsartikel vom 23.1.1961 in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  24. Autorenangabe «(Korr.) -ll-» (1961): VI. Rennschlittel-Weltmeisterschaft 28./29. Januar 1961 in Girenbad Hinwil. Zeitungsartikel vom 27.1.1961 in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  25. Autorenangabe «pm» (1961): Schlittel-Weltmeisterschaften in Girenbad. Schweizer Erfolg bei den Damen - Italienischer Doppelsieg. Zeitungsbericht vom 30.1.1961 in der Gemeindechronik Hinwil, 1961.
  26. Ohne Autorenangabe (1961): Ranglisten der VI. Rennschlittel - Weltmeisterschaften 1961 Girenbad Schweiz im Dossier Bobbahn Girenbad im Archiv Ortsgeschichte Hinwil.
  27. B. Isatitsch (1961): Brief vom 9.2.61 an Rudolf Widmer, Bauma. Kopie im Dossier Bobbahn Girenbad im Archiv Ortsgeschichte Hinwil.
  28. Autorenangabe «-ei» (1964): Der neue Bob- und Schlittelklub Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1964.
  29. Autorenangabe «Ro» (1966): Schweizer Renn- und Schlittelmeisterschaften in Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1966.
  30. Autorenangabe «Ro» (1967): Internationale Beteiligung beim Grossen Preis der Schweiz für Rennschlitten in Girenbad. Zeitungsbericht in der Gemeindechronik Hinwil, 1967.
  31. Autorenangabe «zo/si» (2009): Bundesrat und Bobnostalgiker. Zeitungsartikel im Zürcher Oberländer vom 15. Juni 2009, Seite 2. Dossier Vereine NBSG
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