Attribut:P Hat Kurzbeschreibung

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A
Er war ein Uhrmacher mit Wohnhaus und Werkstatt im Dorfzentrum.  +
Dr. Walter Amstad wuchs in Hinwil auf und praktizierte hier als Arzt, gleich wie sein Vater Gottfried vor ihm. Die Geschichten, die man über Doktor Amstad erzählt, füllen ein kleines Buch.  +
B
Pfarrer und Dekan in Hinwil. Fallweise wird sein Familienname auch ''Bär'' geschrieben.  +
Eduard Benz war während 47 Jahren Lehrer in Wernetshausen und betätigte sich als Naturforscher und Autor.  +
Johannes Brennwald war der erste reformatorische Pfarrer in Hinwil.  +
Markus Brühlmeier ist ein Zürcher Historiker. Er hat gewichtige Beiträge zur Forschung und Vermittlung der Ortsgeschichte von Hinwil und anderer Gemeinden des Zürcher Oberlandes geleistet.  +
Hermann Buchmann aus Wernetshausen baute in Zürich ein Bäckerei-Unternehmen auf und war ein grosszügiger Gönner für seine Heimatgemeinde.  +
Heinrich Bär, Käser, galt als Hinwiler Original. Er führte nacheinander zwei Hinwiler Käsereien.  +
D
Emil De Boni stammt aus bescheidenen Verhältnissen. Dank Freundlichkeit, Fleiss, Einsatz und einem guten Gespür für die Menschen wurde er zu einem geschätzten Hinwiler Unternehmer und Kantonalpolitiker.  +
F
Henri Feurer war ein Landwirt, vielseitig engagierter Bürger, Pionier der Alltagsgeschichte und treibende Kraft hinter der Gründung des Ortsmuseums Hinwil.  +
Sie war die einzige Tochter des Winterthurer Gerbers Daniel Furrer und der Hinwilerin Anna Pauline Furrer-Pfenninger. Sie hat als kleines Kind einige Jahre in Hinwil gelebt, damit ihre Grossmutter nicht so alleine sei. So beschreibt sie es selbst in ihrem Lebenslauf. Zeitlebens fühlte sie sich mit Hinwil verbunden, wurde Gönnerin des Ortsmuseums und hat diesem viele Objekte gestiftet.  +
G
Karl Werner Glaettli war in Bauma, Hinwil und Fehraltorf als Lehrer tätig. Er interessierte sich für Geschichte und Geschichten, verfasste Artikel und Bücher und engagierte sich in der Antiquarischen Gesellschaft Hinwil.  +
Roland Glättli war ein professioneller Fotograf. Er wuchs in Hinwil auf und verbrachte hier seinen Lebensabend. Er war ein geschätztes Mitglied im Vorstand der Gesellschaft Ortsmuseum Hinwil.  +
Sie war heimatberechtigt in Hinwil, hat aber nie hier gewohnt. Rosa Grimm war Sozialistin und eine der Gründerinnen der Kommunistischen Partei der Schweiz (KPS).  +
H
Heer war Lehrer in Dürnten und zu seiner Zeit einer der bekanntesten Schweizer Dichter von Heimatromanen und überdies Verfasser von Reisebüchern. Eine seiner ersten Publikationen widmete er 1886 dem Hinwiler Hausberg [[Bachtel]].  +
Albert Honegger wird als dienstbereiter, freundlicher Mensch mit vorbildlichen Charaktereigenschaften beschrieben. Er diente der Gemeinde in verschiedenen Ämtern.  +
Er erlernt in Arbon die Handmaschinenstickerei, welche er nach einem Aufenthalt in Frankreich in seinem Hause ''zum Sonnengarten'' [[8340-Hinwil-Bachtelstrasse-18-1066|Bachtelstrasse 18]] betreibt. 1892 lässt er eine Weberei mit 16 Jacquardstühlen erstellen, die er bald mechanisiert und vergrössert. Er erwirbt Fabriken in Amden, Oberterzen und Bohlingen (D). Diversen Behörden gehört er viele Jahre an.  +
Martha Hürlimann war die erste Frau, die im Schulhaus Girenbad unterrichtete. Nach 18 Jahren in dieser Aussenwacht wechselte sie an die Primarschule in Hinwil-Dorf. Nach 46 Jahren im Schuldienst wurde sie 1958 pensioniert.  +
I
Silvia Isler-Köng wuchs am Hinwiler Dorfplatz auf, lebte später in Wappenswil und blieb zeitlebens mit ihrer Heimatgemeinde verbunden. Dokumente und Objekte aus ihrem Nachlass befinden sich im Schaulager und im Archiv.  +
K
Rösli Kamm ist in Bossikon aufgewachsen. Sie wirkte an Produktionen des LAWUA-Theaters mit und verfasste eine Broschüre mit Jugenderinnerungen.  +
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